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CTH 372

Citatio: E. Rieken et al. (ed.), hethiter.net/: CTH 372 (TX 2017-11-19, TRde 2017-12-11)



§ 7
57 -- Der Gott der Anschirr[ung ... ] (und) der star[ke] Wettergott sind [ ... ].
58 -- Vom Himmel schickt[en] die [ ...] sein [ ... ].
59 -- Im Himmel machten sie für den Sonnengott [di]esen Gott zum Gott der An[schirrung].
60 -- Bunene, dei[n] Wesir, geht zu deiner Rechten,
61 -- und [Mišar]u, dein Wesir, geh[t] zu deiner Linken.46
62 -- (So) bewe[gst du,] Sonnengott, dich am Himm[el] entl[ang].
Nach Fotokollation ist unklar, ob das nach der Lücke sichtbare a]r-ḫa über Rasur geschriebene Zeichen oder ausschließlich Reste der Rasur darstellt.
Wegen der Partikelkette am folgenden Wort muss nu hier wohl athetiert werden.
Schwemer D. 2015a, 380 nimmt hier keine Lücke im Text an, allerdings ist der Raum für drei Zeichen vorhanden.
Vgl. auch Schwemer D. 2015a, 380.
Metcalf C. 2011a, 2 gibt die babylonische Parallele für dieses und das vorangegangene Kolon an.

Editio ultima: Textus 2017-11-19; Traductionis 2017-12-11